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Das ist das Cover von Weggefährten

Leseprobe

Weggefährten II

Mkark kratzte sich angespannt hinter seinem rechten Ohr und stieg etwas unsicher zu dem unterirdischen See hinab. Warum wollte Faks mit ihm an so einem unpassenden Ort sprechen? Noch dazu, um so eine Zeit? Er hatte gerade sein Rudel nach Hause geschickt und wollte ebenfalls zu seiner Sippe. Irgendetwas stank hier gewaltig!
Mit gezogenem Schwert durch die eigenen Gänge gehen kam natürlich nicht in Frage ... aber vielleicht hielt er seinen kurzen Dolch parat? ... Nein ... das war unnötig. Es war immerhin Faks, der ihn sprechen wollte und nicht irgendein Rudelführer. Faks hatte bereits genügend mit seinen Pflichten als direkter Ansprechpartner vom Herrn zu tun, er war gewiss nicht hinter seinem Rudel her. ... Nein, gewiss nicht. Nicht Faks.
Der stämmige Gusak betrat dennoch etwas angespannt die unterirdische Höhle. Augenblicklich kam ihm die aufgeheizte Luft der warmen Quelle entgegen und er wollte seine feste Kleidung los werden. Faks stand dennoch in voller Rüstung da ... sein Gesicht wirkte ebenfalls etwas angespannt. Mkark wollte keinen Ärger, nicht mit Faks! Jedem anderen Rudelführer konnte er die Zähne ausschlagen und so einen Streit klären ... Gegen Faks erhob man nicht die Hand ... nicht, wenn man nicht bereit war, diese auch zu verlieren. Unter den Gusaks war er der mächtigste ...
Dann fiel sein Blick auf das kümmerhafte Etwas, das zu seinen Füßen kauerte. Oh... kümmerhaft? Nein, ganz und gar nicht. Faks zog an dem Seil, das man der vorlauten Elbin um den Hals gelegt hatte und sie richtete sich widerwillig in eine kniende Position auf.
Mkark begann anerkennend zu nicken. So hergerichtet machte das dürre Elbenweib doch gleich viel mehr her! Ihr goldenes Haar war nass, anscheinend war sie eben erst vom Sperma seiner Kameraden gesäubert worden. Zu schade, dass man ihr ihre Mähne abgesäbelt hatte ... er mochte langes Haar. Die blutigen Verzierungen, die ihren gesamten Körper bedeckten ... wie ein Opfer für ein Götterritual ...
„Du hast dir Mühe gegeben“, meinte Mkark und ließ seinen Blick durch die gewaltige Höhle wandern. Sie waren alleine. Selbst für diese Uhrzeit etwas ungewöhnlich. Es gab immer irgendwelche Jungspunde, die sich den im Training verdienten Dreck abwaschen mussten, bevor sie zu ihrer Sippe gehen konnten. „Ich bezweifle, dass du sie den Göttern opfern darfst. Dazu ist sie unserem Herrn gewiss zu wertvoll. ... Er weiß doch, dass du die Kleine hier hast?“, fragte er sicherheitshalber nach.
Faks lächelte, zuckte mit den Schultern und brummte: „Du kennst mich. Ich tue nie etwas gegen den ausdrücklichen Wunsch unseres Herrn. Sie war ihm gegenüber mehr als unartig und ich habe sie erhalten, kann mit ihr tun und lassen, was immer mir beliebt, Hauptsache lebendig. ... Aber ich halte es für das Beste, wenn ich sie ihm in gezüchtigtem Zustand zurückgebe. ... Ich habe gehört, dass unser Gast sich auch dir gegenüber unangemessen verhalten hat.“
Mkark leckte sich über die Lippen ... er hatte gewusst, dass sich ihr dummes Gebrabbel wie ein Lauffeuer verbreiten würde. Dämliches Elbenweib!!
„Warum bin ich hier?“, fragte der Jüngere frei heraus.
Faks zuckte erneut unbeholfen mit den Schultern, so zurückhaltend kannte er ihn gar nicht.
Leise antwortete der Ranghöchste: „Mein Sohn ... Hakt ... Er denkt schon seit längerem darüber nach dich um deine Sams zu fragen.“
„Sams?! ... Ihr fehlen noch zwei Winter!“, fauchte Mkark sofort auf.
„Ich weiß, ich weiß! ... Hakt doch auch ... er weiß, dass sie beide noch zu jung sind und er nichts vorzuweisen hat. ... Mkark, wir sind beide noch nicht so alt, dass wir vergessen haben, wie es ist den Geruch der ersten ... Hakt ist ein guter Junge, er macht mir kaum Ärger. Er hat das Orange Mahl bereits erhalten und ist momentan ... unterwegs ...“, meinte der Ältere beschwichtigend.
Mkark merkte, dass etwas ausgelassen wurde. Demnach war es nicht gestattet über die momentan laufenden Kämpfe vor dem Elbenweib zu reden. Verständlich. Es ging immerhin dabei um sie. So ... sein Sohn war also bereits an der Front? Beeindruckend. Zugegeben. Aber Sams ... sie war seine Erstgeborene ...
„Ich verscherbel dir nicht meine Sams wegen einem Elbenfick, egal wie hübsch und ehrenvoll du sie hergerichtet hast“, brummte Mkark etwas beleidigt.
Alleine für den erleichterten Gesichtsausdruck von dem Miststück, wollte er seine Meinung sofort ändern. Hand an sie zu legen war mehr als verlockend.
„Natürlich nicht! ... Sie sind zu jung. ... Aber wenn er wieder da ist, hält ihn ein Nein von mir nicht länger hin. Er mag jung sein, aber dies ist seine Abschlussprüfung ... er ist dann ein vollwertiger Krieger. ... Er wird dich fragen ... und alles worum ich dich bitten möchte, reiß ihm nicht den Kopf ab, ja? Er ist auch mein Erstgeborener“, brummte Faks und hielt ihm den Strick an dem die Elbe gebunden war hin.
Mkark atmete tief durch ... das Angebot war verlockend. Aber Sams ... naja ... er ging ja keinen Packt ein, er versprach nur den Jungspund für sein vorschnelles Handeln am Leben zu lassen. ... Das war machbar. Schwer, aber machbar.
„Darum bist du mehr als ein Rudelführer. Du verstehst es zu verhandeln“, brummte der Jüngere und nahm den Strick an.
Faks grinste breit und neigte den Kopf. ... Sams konnte es schlechter treffen. Der Erstgeborene von Faks ... das ... war akzeptabel.
„Warum erschlagt ihr das arme entstellte Mädchen nicht einfach? Hat sie denn gar nicht mitzureden?! Oder hat Hakt so einen kleinen Schwanz wie du, dass es egal ist, ob er sie damit vögelt oder nicht? Womöglich ist sie so kleine Schwänze wie den deinen aber auch gewöhnt? Wie oft fickst du deine Sams?“, fragte das Elbenweib mit unschuldigem Blick.
Mkark schnürte es die Kehle zu und sein Arm begann zu zittern. Niemand sprach so über seine Sippe!! Es würde eine Wohltat sein, dieser Waldschnepfe Manieren beizubringen.
„Ja ... ihr loses Mundwerk ist mittlerweile weitläufig bekannt. Die Anweisung ist lebend. ... Doch bin ich mir irgendwie sicher, dass jeder ihrer gebrochenen Knochen auch für mich gilt“, flüsterte Faks tief durchatmend.
„Keine Sorge, ich weiß schon, wie ich so ein Elbenweib anpacken muss“, knurrte der Jüngere und ließ das Seil achtlos fallen, um beide Hände für seine Rüstung frei zu haben.
Ihm entging natürlich das Aufblitzen in ihren Augen nicht. Als sich ihre Muskeln anspannten, war er bereit. Das vorlaute Ding katapultierte sich vom Boden hoch, ihr Ziel war der Aufgang ... aber den erreichte sie natürlich nicht. Er stampfte auf das Ende des Seils und das dürre Ding wurde zurückgeworfen, ging mit einem erstickten Aufschrei zu Boden.
„Das war jetzt doch etwas gemein“, murmelte Faks mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.
Der Ranghöhere ließ sich auf einem der glatten Steine nieder und streckte die muskulösen Beine vor sich aus. Wie es aussah, hatte er nicht vor, sie alleine zu lassen. Hätte Mkark an seiner Stelle auch nicht getan. Der kleine Vogeldreck war schlicht und ergreifend zu wertvoll für den Herrn. ... Um so mehr Ehre bereitete es ihm, dass er Hand an sie legen durfte. Mkark war mehr als zufrieden. Der große Gusak ließ sich alle Zeit der Welt beim Ablegen seiner Rüstung. Ihr zu schnell gehender Atem war nett mit anzuhören. Ihre herumirrenden Augen verrieten, wie sie panisch nach einem Ausweg suchte. Ihr kontrollierter, passiver Gesichtsausdruck war jedoch das Interessanteste an ihr. Sie hatte sich gut unter Kontrolle.
Lächelnd bückte er sich und zog die Elbe an dem Seil zu sich heran. Er sah es in ihren viel zu großen Augen, sie hatte nun Angst. Wundervoll. Wie sie ihre Hände an das dünne Seil legte, versuchte sich loszumachen ... er ließ ihr noch ein paar Sekunden, nur damit sie begriff, wie aussichtslos ihre Situation war.
Anders als erwartet, brach sie nicht zusammen, begann nicht zu betteln ... Ihr Ellenbogen erwischte ihn am Kinn und er schmeckte Blut. Das verdammte Miststück hatte sich vom Boden hochkatapultiert und sich ihm entgegengeworfen. Da war keine Angst in ihren Augen, sie wollte nicht weg von ihm ... sie hatte es darauf abgesehen gehabt.
Mkark stolperte einen Schritt zurück und grunzte irritiert auf. Als sein Blick sie wieder fand, hatte sie sein gottverdammtes Schwert in der Hand und preschte schreiend vor. Der große Gusak wich zur Seite aus, schlug entschlossen mit der geballten Faust auf die Klinge und diese entglitt ihren dürren Fingern. Sie versuchte erneut danach zu schnappen, doch er bekam sie an der schmalen Schulter zu packen und stieß sie mit solcher Wucht vor sich zu Boden, dass sie benommen liegen blieb.
„Lebend“, murmelte Faks.
Mkark warf dem Ranghöheren einen kurzen Blick zu. Er saß immer noch völlig entspannt auf dem Stein. Gut so. Alles andere wäre entehrend gewesen. Er kam mit der Waldschnepfe alleine zurecht. Er hob den Strick wieder hoch und zerrte das wankende Elbenweib ein gutes Stück von seiner abgelegten Rüstung weg. Er wollte nicht herausfinden, wie gut sie mit Wurfmessern war. Als er den Abstand für ausreichend fand, stieß er sie erneut zu Boden und packte sie am Schopf. Zu dumm ... er mochte langes Haar. Er presste seinen Daumen gegen ihren Kiefermuskel damit dieser offen blieb, sie schrie vor Schmerz auf.
„Ich mag deine Stimme ... später werde ich sicherlich mehr davon hören“, murmelte er zufrieden und drückte ihr seinen Schwanz ins Gesicht.
Erst, als er sich sicher war, dass sie den Geruch seiner Eier auch wirklich kannte, schob er ihr den Schwanz in den offenstehenden Mund, bis tief in den Rachen. Sie schlug mit ihren Händen auf ihn ein und versuchte krampfhaft den Kiefer zuschnappen zu lassen, aber was sollte das bringen? Selbst diesem dummen Astlutscher sollte klar sein, dass ihre dünnen Ärmchen und das Klappergestell von Kiefer nichts ausrichten konnten. Sie begann zu würgen, nett. Tränen liefen ihr die Wangen hinunter ... aber in ihren Augen war keine Verzweiflung. Sie hatte sich immer noch nicht aufgegeben. Ihre störrische Art gefiel ihm, das machte es gleich noch viel interessanter.
„Glaubst du dein hochwohlgeborener Vater nimmt dich in sein Blätterhaus zurück, wenn du von mir und meinen Brüdern durchgefickt wurdest?“, fragte Mkark und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, erlaubte ihr zu antworten.
Doch anstelle einer Antwort, spuckte sie nur nach ihm und hätte er sie nicht am Schopf gepackt gehabt, sie hätte sich ihm gewiss erneut zum Kampf entgegengeworfen. Ihr Kampfgeist war sehr ansprechend. Er stieß sie zu Boden und schnappte sich ihren süßen kleinen Arsch, zwängte sich zwischen ihre strampelnden Beine und hielt sie vor sich am Boden fest. Er rieb seinen Schwanz brummend an ihren Oberschenkeln und ließ seine Hände über ihre Brüste streifen. Etwas zu wenig für seinen Geschmack, er hatte gerne einen etwas üppigeren Busen, aber das Problem hatten alle Astlutscher.
„Nicht mehr lange und du kommst von selbst zurück. Das Problem mit euch Elbenweibern ist, wenn ihr erst mal unsere Schwänze gewohnt seid, dann bringt euch keiner von eurer Art mehr zum Schrein. Sollte der Tag kommen, dass du wieder unter deinesgleichen bist, wird da keiner sein, der deine Gier nach dem hier stillen kann“, flüsterte er ihr lächelnd zu.
„Wenn der Tag kommt, dann benutze ich einfach eine verkümmert gewachsene Gurke“, knurrte sie zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch und versuchte ihm die Augen auszukratzen.
Mkark schnaubte verärgert und schnappte nach ihren Händen. Augenblicklich hob sie ihre Hüfte an, versuchte ihn zu treten, aber er ließ sich einfach auf sie fallen und drückte sie mit seinem schieren Körpergewicht spielend leicht zu Boden. Genervt fauchte sie auf, stemmte sich ihm entgegen.
„Du bist eine wahre Kriegerin“, murmelte er ihr anerkennend zu, „es wird mir eine Freude sein, dich zu brechen. Du kannst sagen, was du willst ... du bist begabt mit deiner frechen Zunge und es wundert mich, dass sie dir noch keiner herausgerissen ... Du kannst sagen, was immer du willst, aber tief in dir drinnen, weißt du, dass dieser Schwanz weder klein noch verkümmert ist. Im Gegenteil, deinesgleichen kann damit nicht mithalten. Und ich werde dich ficken, bis du darum bettelst, dass ich weiter mache.“
Mit diesen Worten drückte er sich hoch und schob ihr seinen Schwanz in die Muschi. Ihr verzweifelter Atemzug, wie sie sich nach hinten durchdrückte ... sehr zufriedenstellend. Jetzt, wo er sich sicher war, dass er ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit hatte und sie nicht länger an quakende Frösche dachte, ließ er ihre Hände wieder los, richtete sich etwas auf, schob eines ihrer dürren Beine etwas hoch und begann sie zu ficken. Wundervoll, wie ihr festes Fleisch Widerstand leistete und ihn nur langsam Stück für Stück gewähren ließ.
Augenblicklich versuchte sie sich zur Seite zu drehen, ihn von sich wegzudrücken, sie setzte mehrfach an etwas zu sagen, aber er legte einfach mehr Druck in jeden seiner Stöße und hatte sie damit schnell wieder unter Kontrolle. Sie legte ihre zarten Händchen an seinen Bauch, versuchte so die Stöße etwas abzufangen, aber das kostete ihn nur ein müdes Lächeln.
„Das ist zu fest“, keuchte sie verzweifelt und zum ersten Mal war da ein flehender Ausdruck in ihren Augen, den er so sehr in diesen dummen Elbengesichtern liebte.
„Ich hab Übung, du hältst das aus“, versicherte er ihr zufrieden ohne sich zurückzunehmen.
Da er sie nicht mehr festhalten musste, konnte er sich wieder ihren etwas zu klein geratenen Brüsten widmen. Er mochte es, wenn die Nippel ordentlich standen, doch die ihren wollten wohl nicht so recht. Also kniff er sie in das zarte Fleisch. Sie fauchte auf, versuchte erneut sich zur Seite zu drehen, doch er gab ihr nur einen festen Stoß gegen die Schulter und sie ging wieder vor ihm zu Boden. Da auch weitere Kniffe nichts brachten, hörte er kurz auf sie zu ficken, lehnte sich vor und begann an ihren Brüsten zu lutschen.
„Nein, nein, das ist widerlich!“, fauchte sie und versuchte seinen Kopf wegzuschieben.
Er leckte ihr daraufhin nicht nur die Brust, sondern bis rauf zum Hals, hielt ihren Kiefer fest und drängte ihr einen feuchten, langen Kuss auf. Es brachte ihn zum Lächeln, dass sie dabei erneut panisch zu zappeln begann. Er ließ von ihrem Mund ab, leckte sich noch mal über die Lippen und begann sie wieder zu vögeln.
Anders als erwartet, folgten keine weiteren Schimpfworte. Es war ihr anzusehen, wie sie sich auf ihren Atem konzentrierte, ihren Körper zu kontrollieren versuchte. Womöglich konnte sie nicht verhindern, was gerade mit ihrem Körper geschah, aber sie schien immer noch den Willen zu haben, dass sie es ignorieren konnte. ... Nett.
Er stieß noch dreimal fest zu, bevor er seinen Schwanz aus ihrer Muschi rauszog. Sie atmete erleichtert auf.
„Keine Sorge, ich bin noch nicht so weit“, murmelte er ihr leise zu und ihr passiver Gesichtsausdruck drohte kurz zu kippen.
„Muss hart für dich sein, deinen verkümmerten Stängel so lange einsatzbereit zu halten“, meinte sie kühl und schenkte ihm einen herablassenden Blick.
Mkark zwang sich dazu nicht nach ihr zu schlagen. Er würde ihr schon noch zeigen, wie sich ein unterwürfiges Elbenweib verhielt!
Der Rudelführer packte sie an den Hüften und drehte sie auf den Bauch, zwang sie dazu vor ihm zu knien. Sie warf ihm einen genervten Blick über die Schulter zu. Er hielt Blickkontakt mit ihr, während er seinen Schwanz erneut an ihren Schenkeln rieb und dann langsam in ihre Muschi schob. Zu sehen, wie ihr genervter Blick schwand und sie ihren Kopf mit einem keuchenden Atemzug fallen ließ ... unbezahlbar. Er hielt ihre schmalen Hüften fest und fing an sie in schnellen Zügen zu vögeln. Ihr Keuchen wurde von mal zu mal lauter und brach sich an den Höhlenwänden. Ihre Schultern waren schweißbedeckt und er konnte sehen, dass ihre dürren Arme zitterten.
Dennoch, er war unzufrieden. Ihr Atem ... er war zu regelmäßig. Sie ignorierte was mit ihr geschah. Er schlug ihr fest auf den Hintern und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Augenblicklich richtete sich erneut ihr Blick auf ihn. Sie starrte ihn unter den blonden Haarsträhnen hervor an. Da war Hass in ihrem Blick. Das war zumindest etwas.
„Weißt du, es gibt da diesen einen Moment, den ich irrsinnig schätze. Es ist der Moment, wenn euch Borkenkuschlern klar wird, dass es das noch nicht war. ... Du denkst, dass du es fast geschafft hast? Dass du das hier schon irgendwie überstehst?“, murmelte er, während er seinen Schwanz immer weiter außen an ihrer Muschi rieb.
Seine großen Hände lagen auf ihren schmalen Hüften. Er ließ sie etwas höher rutschen, umfasste ihre Arschbacken und kniff sie fest hinein.
„Eine Frage. Fickt ihr Muttermilchgesichter euch auch in den Arsch?“, wisperte er kaum hörbar und schob seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken hoch.
Ihre Augen wurden groß und ihr Atem stockte.
„Sag mir, dass mein Schwanz besser ist, als die der deinen“, forderte er sie trocken auf.
„Ist er!“, antwortete sie sofort heißer.
„Überzeug mich“, verlangte er leise.
Sie setzte zweimal an, bevor sie schnell sagte: „Er ist mächtig! ... Bei meiner Ehre, ich habe noch niemals einen derart großen, strammen Schwanz gesehen! Jede Gusakfrau dieses Berges läge gewiss gern in deinen starken ...“
Ihr blieb das Wort im Hals stecken, als er ihr den Schwanz langsam in den Arsch schob.